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Wermelskirchen: Umbaumaßnahmen im Gymnasium liegen im Zeitplan

Zwei Städte, ein Sender.

Wermelskirchen – Umbaumaßnahmen im Gymnasium liegen im Zeitplan.

Aktuell ist Halbzeit angesagt bei den Sommerferien – und auch bei den Umbaumaßnahmen im Gymnasium. Aber: „Wir liegen gut im Zeitplan“, sagen Michaela Böllstorf, Amtsleiterin Gebäudemanagement und Mert Janssen-Talu, der sich um die technische Gebäudeausrüstung kümmert.

Im ersten Obergeschoss des Gymnasiums wird derzeit fleißig gewerkelt. Das Gebäudemanagement der Stadt macht die Klassenräume fit für den Einzug der Fünft- und Sechstklässer. Bisher waren die Jungen und Mädchen in der Dörpfeld-Schule untergebracht. Mit Beginn des neuen Schuljahres ziehen sie jedoch zu den „Großen“ ins Gymnasium um.

Dafür wurden in den Räumen bereits neue Tafeln eingebaut und die Gipskarton-Decken nach dem Digitalpakt geschlossen. Denn: Am Gymnasium hat das Gebäudemanagement die Renovierungsarbeiten genutzt, um Kabel für die digitale Infrastruktur unter den Gipskartondecken zu verlegen. Dass jetzt noch einige Kabel zu sehen sind liegt daran, dass noch eine Lautsprecheranlage installiert wird. In allen Räumen wird außerdem der Boden nochmal an den Stellen überarbeitet, wo neue Tafeln eingebaut worden sind. Auch der Sanitätsraum wird noch vergrößert und dafür eine Zwischenwand entfernt.

Im Lagerraum im ersten Obergeschoss ist ein neuer Fußboden gelegt, eine Trockenbauwand mit Tür gesetzt, eine neue Decke eingebaut und alles gestrichen worden. Aktuell wird ein Differenzierungsraum, in dem es einen Wasserschaden gegeben hatte, saniert.
Bereits vor den Sommerferien wurden im Altbau des Erdgeschosses (Denkmal) drei Räume gestrichen. In diesem Bereich steht ein weiterer Raum für Malerarbeiten an.

Die Mediothek ist umgestaltet worden: Neben neu gestrichenen Wänden und Decken ist auch der Boden neu verlegt worden. Parallel dazu wurde die IT Verkabelung geändert. Außerdem wird die Schreinerei Gerhards noch die Innentüren austauschen. Anschließend werden die beiden angrenzenden Räume neu gestrichen.

Foto / Info: Kathrin Kellermann

 

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