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Wermelskirchen: Biotonne Fit für die Frostigen Temperaturen machen

Zwei Städte, ein Sender.

Und plötzlich ist der Inhalt der Biotonne angefroren… Besonders bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt kann es dazu kommen, dass die Entleerung der Biotonne problematisch wird, weil der Inhalt festfriert. Die Bitte und der Tipp der Abfallberatung der Stadtverwaltung Wermelskirchen ist deshalb: Bioabfälle in Zeitungspapier einwickeln. So kann ein eventuelles Festfrieren verhindert werden. Die Abfallberatung bittet um Verständnis, wenn es trotzdem in Einzelfällen zu solchen Problemen kommt.

Sollte der Inhalt der Tonne bereits festgefroren sein, ist es sinnvoll, diesen zu lösen, damit der Biomüll problemlos durch die Schwerkraft in das Abfallauto herausfallen kann. Ansonsten ist es dem Entsorgungsunternehmen auch bei mehrmaligem Ansetzen der Tonne auf den Aufnahmekamm und dem Rütteln der Tonne nicht möglich, den Inhalt zu entleeren. Zum Lockern des Abfalls, damit der Inhalt herausfallen kann, kann beispielsweise ein Besenstiel eingesetzt werden.  

Eine nochmalige beziehungsweise zusätzliche Anfahrt für die Entleerung der Biotonne kann nicht erfolgen. Ein Anspruch auf Nachleerung besteht nicht.  

Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich bei witterungsbedingten Schwierigkeiten direkt telefonisch an das beauftragte Entsorgungsunternehmen, die Firma REVEA GmbH, unter der Rufnummer 02174 / 76485-0 zu wenden.  

Für weitere Fragen steht die Abfallberatung der Stadt Wermelskirchen unter Telefon 02196/710-224 oder ab sofort auch wieder über das zentrale Mail-Postfach abfall@wermelskirchen.de zur Verfügung.

Infos: Stadt Wermelskirchen

 

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